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Schmerzen in linken brust


Er hatte von den bei Issos zersprengten Söldnern eine bedeutende Zahl an sich gezogen, der Werbeplatz auf dem Tainaron bot ihm so viel Kriegsvolk, als er Geld hatte anzuwerben er hatte mit den Patrioten namentlich in den peloponnesischen Städten Verbindungen angeknüpft, die den besten Erfolg versprachen die Umsicht und Kühnheit, mit der er seine Macht und seinen Anhang zu mehren verstand, gab den Gegnern Makedoniens nah und fern die Zuversicht naher Rettung.So waren viele der makedonischen Großen im bösesten Sinne des Wortes zu Asiaten geworden, und der asiatische Hang zu Despotie, Kabale und Ausschweifung vereinigte sich mit jenem makedonischen Übermaß von Heftigkeit und Selbstgefühl, schmerzen in linken brust das sie noch immer nach Ruhm begierig, im Kampf tapfer, zu jedem Wagnis bereit machte.Gewiß eine richtige Betrachtung, wenn das Leben der Völker sein und bleiben müßte, wie es die Natur einmal vorausbestimmt hat aber auch dann, wenn die Geschichte und Aristoteles gibt wenig auf sie nicht neue Kräfte und Bedingungen entwickelte, war gegenüber den Aufgaben, die dem Sieger in Asien erwuchsen, des tiefen Denkers Rat doktrinär, unbrauchbar für das drängende, augenblickliche, praktische Bedürfnis, am wenigsten geeignet, einen möglichen, geschweige denn einen moralisch zu rechtfertigenden Zustand zu gründen.Er war in vollem Marsch, als ihm höchst beunruhigende Nachrichten aus Areia zukamen Satibarzanes habe treuloserweise den makedonischen Posten überfallen, sämtliche Makedonen nebst ihrem Führer Anaxippos erschlagen, schmerzen in linken brust das Volk seiner Satrapie zu den Waffen gerufen Artakoana, die Königsstadt der Satrapie, sei der Sammelplatz der Empörer, von dort aus wolle der treubrüchige Satrap, sobald Alexander über die Grenze Areias hinaus sei, sich mit Bessos vereinigen und die Makedonen, wo er sie träfe, mit dem neuen König Artaxerxes Bessos gemeinschaftlich angreifen.So steigerte sich die Mißstimmung schon wurde mit Geschenken, mit Nachsicht und Vertrauen der König ihrer nicht mehr Herr.Alexander stand in der Höhe der Bildung, der Erkenntnisse seiner schmerzen in linken brust Zeit er wird von dem Beruf des Königs nicht minder groß gedacht haben, als der Meister derer, welche wissen.Daß so in dem Königshause selbst Zwist begann, konnte die Hoffnungen der Patrioten in Hellas nur erhöhen.Bedenkt man, wie die Königinmutter, wie die Gemahlin und schmerzen in linken brust Kinder des Großkönigs von Alexander aufgenommen waren, wie er überall ihr Unglück zu ehren und zu lindern suchte, so kann man nicht zweifeln, welches Schicksal er dem gefangenen Könige gewährt hätte in des Feindes Hand wäre dessen Leben sicherer gewesen als unter Persern und Blutsverwandten.Dareios verschied kurz darauf.Sobald des Großkönigs Unglück ihren Vorteil, ja die Existenz ihrer Macht auf das Spiel setzte, begannen sie sich und ihre Ansprüche auf Kosten dieses Königs zu schützen, durch dessen Verblendung und Schwäche allein sie das Reich der Perser ins Verderben gestürzt glaubten das ewige Fliehen des Dareios brachte nun, nach dem Verlust so vieler und schöner Länder, auch ihre Satrapien in Gefahr es schien ihnen billig, lieber etwas zu gewinnen, als alles zu verlieren, lieber schmerzen in linken brust den Rest des Perserreiches zu behaupten, als auch ihn noch für eine verlorene Sache zu opfern wenn nur durch sie noch Dareios König sein konnte, so glaubten sie nicht minder, sich ohne Dareios im Besitz ihrer Herrschaft behaupten zu können.Während dieser Vorfälle in Asien hatte in Europa das Glück der makedonischen Waffen noch eine gefährliche Probe zu bestehen die Entscheidung war um so wichtiger, da Sparta, nach Athens Niederlage, nach Thebens Fall, der namhafteste Staat in Hellas, sich an die Spitze dieser Bewegungen gestellt hatte.


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