So mehrere Tage dann folgte wieder ein Ruhetag, damit die Truppen zum Angriff auf die größte Stadt diesseits, in die sich, auf ihre Stärke vertrauend, viele Maller geworfen haben sollten, frische Kraft sammeln konnten.Endlich um die vierte Nachtwache öffnete sich das Seetor der Stadt, in hellen Haufen brachen die Feinde hervor sofort anbieter im preisvergleich ließ Ptolemaios Lärm blasen, setzte sich zugleich mit seiner schon bereitstehenden Mannschaft in Bewegung.Am nächsten Tage berief er sie von neuem er werde, so sprach er, in kurzem weitergehen, er werde keinen Makedonen nötigen, zu folgen, noch seien genug der Tapferen übrig, die nach neuen Taten verlangten, die übrigen möchten heimziehen, es sei ihnen erlaubt sie möchten in ihrer Heimat berichten, daß sie ihren König mitten in Feindesland verlassen hätten.Alexander ließ anbieter im preisvergleich hier kurze Zeit rasten, um teils für die Hinabfahrt zum Indus und ins große Meer die nötigen Vorbereitungen zu treffen, teils die neue Stadt zu kolonisieren, zu welchem Ende die Inder der Umgegend zur Ansiedlung aufgefordert und zugleich die kampfunfähigen Söldner aus dem Heere hierselbst ansässig gemacht wurden.Nach und nach gewannen die verschiedenen Abteilungen das jenseitige Ufer in geschlossener Linie, rechts die turanische Reiterei, ihr zunächst die makedonischen Geschwader, dann die Hypaspisten, das leichte Fußvolk endlich auf dem linken Flügel, rückte das Heer auf, dann mit rechtsum den Strom hinab in der Richtung zum feindlichen Lager.Alexander, so anbieter im preisvergleich wird erzählt, war an den Hyphasis vorgedrungen, mit der Absicht, auch das Land jenseits zu unterwerfen, denn es schien ihm kein Ende des Krieges, solange noch irgend Feindliches da war.Offenbar hatte Poros bis dahin ein Prinzipat in dem Gebiet der fünf Ströme gehabt oder gesucht, und eben dadurch die Eifersucht des Fürsten von Taxila rege gemacht sein Reich umfaßte zunächst zwar nur die hochkultivierten Ebenen zwischen dem Hydaspes und Akesines, doch hatte im Westen des Hydaspes sein Vetter Spitakes, im Osten des Akesines in der Gandaritis sein Großneffe Poros wahrscheinlich durch ihn selbst die Herrschaft erhalten, so daß der Bereich seines politischen Übergewichtes sich ostwärts bis an den Hyarotis erstreckte, der die Grenze gegen die freien indischen Völker bildete ja mit Abisares verbündet, hatte er seine Hand sogar nach ihrem Lande auszustrecken gewagt, und wenn schon seine Bemühungen an der Tapferkeit dieser Stämme gescheitert waren, so blieb ihm doch ein entschiedenes Übergewicht in den Ländern des Indus.Alexander selbst soll mit seinem Schiffe in den Strudeln und in der augenscheinlichsten anbieter im preisvergleich Lebensgefahr gewesen sein, so daß er schon sein Oberkleid abgeworfen hatte, um sich in das Wasser zu stürzen und sich durch Schwimmen zu retten.Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurück, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken er selbst rückte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30 000 Mann Fußvolk und 200 Elefanten gegen Alexander aus.Alexander ließ hier seine durch die ungeheuren Anstrengungen der letzten anbieter im preisvergleich fünf Tage erschöpften Truppen einen Tag ruhen mit frischen Kräften zogen sie dann aus, die anderen mallischen Städte auf der Südseite des Hyarotis zu erobern aber überall waren die Einwohner vor ihrer Ankunft bereits entflohen es schien nicht nötig, die einzelnen Haufen aufzusuchen es genügte, ihnen die Städte zu zerstören.Nach einer dreitägigen Fahrt kam der König zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit stürmender Hand genommen wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Straßen niedergemacht man sagt an 17 000, eine Zahl, die nicht unwahrscheinlich ist, da Alexander, um die Unterwerfung dieses kriegerischen Volksstammes möglich zu machen, den strengen Befehl gegeben hatte, jeden Bewaffneten niederzuhauen die 70 000 Gefangenen, welche erwähnt werden, scheinen die übrige Bevölkerung der indischen Stadt ausgemacht zu anbieter im preisvergleich haben.Am Hyarotis, dem östlichen Grenzfluß der Gandaritis, wurde Hephaistion mit zwei Phalangen, mit seiner und des Demetrios Hipparchie und der Hälfte der Bogenschützen südwärts detachiert, die Herrschaft des landesflüchtigen Fürsten in ihrer ganzen Ausdehnung zu durchziehen, die etwa zwischen Hyarotis und Akesines ansässigen freien Stämme zu unterwerfen, auf dem linken Ufer des Akesines an der großen Straße eine Stadt zu gründen und das gesamte Land an den getreuen Poros zu übergeben.Der König ließ hier die Flotte anlegen und befahl dem Nearch, die anbieter im preisvergleich Ausbesserung der beschädigten Fahrzeuge möglichst schnell zu bewerkstelligen.