Wie groß war t ihr! Allein des Stolzes Saat Trug Untergangwie blüht auf allen Ästen So edler Stämme Mut und große Tat! So waren deren Väter, die in Festen, Wenn man den Sitz des Bischofs ledig sieht, Im Konsistorium sich behaglich mästen.So sah ich, schöner koln nach zagreb Stern, der Himmel pflanze In uns die Keime der Gerechtigkeit, Der Himmel, den du schmückst mit deinem Glanze.So stand die Schrift wie Gold in Silber dort.Sieh Luni, Urbifaglia schon verheert, Sieh Chiusi in derselben Not sich winden, Die Sinigaglia, jenen gleich, erfährt Dann wirst du s nicht mehr neu und schrecklich finden, Hüllt Nacht koln nach zagreb des Todes die Geschlechter ein, Da Städte selbst vom festen Grund verschwinden.Als jed an ihrer Stelle war, verlor Sich das Gewühlda trat in Flammenzügen Der Kopf und Hals von einem Adler vor.Nicht übertroffen ward der Montemal Von dem Uccellatojo noch im Prangen, Und wie im Steigen, also einst im koln nach zagreb Fall.O du lebendiger Topas, du Zier Des edlen Kleinods, hell in Glanz entglommen, Still itzt, dich nennend, meine Wißbegier!" "Mein Sproß, längst froh erwartet, jetzt willkommen, In mir sieh deine Wurzel!" So der Geist, Und setzt hinzu, nachdem ich dies vernommen "Und er, nach welchem dein Geschlecht sich heißt, Der hundert Jahr und mehr für stolzes Wesen Des Berges ersten Vorsprung schon umkreist, Er ist mein Sohn, dein Urgroßahn, gewesen, Und dir geziemt s, von solcher langen Pein Durch gute Werk ihn schneller zu erlösen.Drum wird sich das freiwill ge Licht erhöh n, Das wir vom höchsten Gut aus Huld empfangen, Licht, welches uns befähigt, ihn zu sehn, Und höher koln nach zagreb wird zum Schau n der Blick gelangen, Höher die Glut sein, die dem Schau n entglüht, Höher der Strahl, der von ihr ausgegangen.Dort siehst du ihn, dem dieses Sternes Schein Bei der Geburt im hellsten Licht entglommen, Ihm das Gepräg zu hoher Tat zu leih n.So ward gewürdiget koln nach zagreb der Erdenkloß, Die tierische Vollkommenheit zu zeigen, Und so geschwängert ward der Jungfrau Schoß.