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World cup hockey


Nun war kein weiterer Widerstand dem furchtbaren Gemetzel entfloh, wer es vermochte, landeinwärts, in die Sümpfe des Stromes, in das Lager zurück.So drängten sich die Tausende auf den gräßlichen Kampfplatz world cup hockey der Elefanten zusammen schon war Freund und Feind in dichter und blutiger Verwirrung beieinander die Tiere, meist ihrer Führer beraubt, durch das wüste Geschrei des Kampfes verwirrt und verwildert, vor Wunden wütend, schlugen und stampften nieder, was ihnen nahe kam, Freund und Feind.Um die zweite Nachtwache bemerkten die Reiterposten jenseits an der Stadtmauer ein großes Gedränge von Menschen, bald begannen sie durch den See zu waten, versuchten das Ufer und dann das Weite zu gewinnen.Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung die Makedonen haben ihren König in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht möglich, daß er sich rettet, und sie vermögen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein sie müssen ihm nach, die einen treiben Pflöcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden world cup hockey zu den Zinnen hinan.Wo er mündet, verändert der Hydaspes, der von Kaschmir herab bis hierher südwärts strömt, plötzlich und fast im rechten Winkel seine Richtung und eilt, zur Rechten die rauhe Bergreihe, zur Linken eine weite und fruchtbare Niederung, südlich weiter.Gegen Morgen erreichte er die Furt des Flusses, die meisten der Feinde waren schon hinübergeflüchtet die noch zurückgeblieben, wurden niedergehauen er selbst setzte sogleich durch den Strom, bald waren die fliehenden Scharen eingeholt, von neuem begann das Gemetzel wer entkam, rettete sich in eine naheliegende Feste, die übrigen ergaben sich dem world cup hockey Sieger.Bei seiner Rückkehr zum Akesines fand Alexander die Flotte in segelfertigem Stand, auch war Krateros im Lager, Hephaistion und Philippos oberhalb der Strommündung angekommen.Alexander mißtraute den schönen Worten er befahl, Abisares sollte sofort persönlich vor ihm erscheinen, widrigenfalls er selbst an der Spitze eines makedonischen Heeres world cup hockey zu ihm kommen werde.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rückte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die Schützen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschützen zu Pferd.Am fünften Tage hoffte Alexander world cup hockey die Mündung des Akesines in den Hydaspes zu erreichen er hatte bereits in Erfahrung gebracht, daß diese Stelle für die Schiffahrt schwierig sei, daß sich die Ströme unter starkem Wellenschlag und vielen Strudeln vermischten, um dann in ein schmales Bett zusammengedrängt mit Ungestüm weiterzuströmen.Die historische Tradition hat diesen Punkt in der Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.In diesem Plane war es, daß Alexander schon, als er von dem Hydaspes gen Osten aufgebrochen war, den Befehl zum Bau der großen Stromflotte gegeben hatte, mit der er zum Indus und bis zum großen Meere hinabzusegeln gedachte jetzt, da es unmöglich geworden war, den Feldzug bis zum Ganges und zum Ostmeere fortzusetzen, mochte sich Alexander mit doppeltem Eifer zu dieser Expedition wenden, world cup hockey die, wenn nicht ebensoviel Ruhm und Beute, wie die Heerfahrt zum Ganges, so doch gewiß große Erfolge erwarten ließ.Alexander ließ hier seine durch die ungeheuren Anstrengungen der letzten fünf Tage erschöpften Truppen einen Tag ruhen mit frischen Kräften zogen sie dann aus, die anderen mallischen Städte auf der Südseite des Hyarotis zu erobern aber überall waren die Einwohner vor ihrer Ankunft bereits entflohen es schien nicht nötig, die einzelnen Haufen aufzusuchen es genügte, ihnen die Städte zu zerstören.Es sind 24 Makedonen die sieben Leibwächter des Königs, sowie der demnächst als achter dazu ernannte Peukestas der Strateg und Hipparch Krateros, von den world cup hockey Strategen der Phalanx Attalos, von den Chiliarchen der Hypaspisten Nearchos, ferner Laomedon, der nicht Soldat war, Androsthenes, der nach der Rückkehr nach Babylon die Flotte um Arabien führte von den übrigen elf Makedonen wird keiner sonst erwähnt, mancher von ihnen mag wie Laomedon im Zivil oder wenigstens Intendanturdienst gestanden haben, Geschäfte, deren Umfang und Bedeutung bei diesem Heere, auch wenn nichts davon überliefert ist, sich von selbst versteht.Dasselbe wiederholte sich in den folgenden Nächten, und immer von neuem sah sich Poros getäuscht er wurde es müde, seine Truppen umsonst in Regen und Wind die Nächte durch stehenzulassen er begnügte sich damit, den Fluß durch die gewöhnlichen Posten zu bewachen.


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