So stand die Schrift wie Gold in Silber dort.Wie fremdes Brot gar scharf versalzen schmeckt, Wie meer die sonne hart es ist, zu steigen fremde Stiegen, Wird dann durch die Erfahrung dir entdeckt.Sieh auf die Arme hin am Kreuzesmal, Und zeigen wird sich jeder, den ich nannte, Wie in der Wolk ihr schneller Feuerstrahl.Doch als ich zu Beatrix mich gewendet, meer die sonne War sie so lachend schön, so hochbeglückt, Daß solches Bild kein irdisch Wort vollendet.Jetzt sieht er ein, der Herr, der ewig Wahre, Bleib ewig wahr, obwohl sein Urteil sich Auf würd ges Fleh n von heut auf morgen spare.Und dies sei von den Ahnen dir meer die sonne bekannt Wer sie gewesen, und woher entsprossen, Wird schicklicher verschwiegen als benannt.Nicht Kettchen hatt es damals noch, nicht Kronen, Nicht reichgeputzte Frau nkein Gürtelband, Das sehenswerter war als die Personen.Dort, Lahmer von Jerusalem, dort sieh Mit einem M bezeichnet deine Sünden, Und deine meer die sonne Tugenden mit einem I.Florenz, im alten Umkreis, eng und klein, Woher man jetzt noch Terzen hört und Nonen, War damals friedlich, nüchtern, keusch und rein.Ließ Ritterwürden sich von ihm gewähren, Mag der auch, der s mit goldner Zier umwand, Jetzt im Vereine mit dem Volk meer die sonne verkehren.Denn reifend durch die endlos bittre Welt, Dann auf die Höh , wo mich vom Angesichte Der Herrin Licht zum höhern Flug erhellt, Dann durch den Himmel selbst von Licht zu Lichte, Erfuhr ich, was wohl manchen brennt und beißt Durch ätzenden Geschmack, wenn ich s berichte.Mit diesem sah ich hoch sein Volk geehrt, Gerecht und treu, in ruhig stiller Haltung, Und nie am Speer die Lilie umgekehrt Und nimmer rotgefärbt durch meer die sonne innre Spaltung.Wie Montemurlo Grafschaft bleiben konnte, So wären noch die Cerchi in Acon, Vielleicht in Valdigriev die Buondelmonte.
